Ausstellung Hans Fraikin und Rolf Krüger
Ausstellung Hans Fraikin und Rolf Krüger
Einladung zur Vernissage
Sonntag, den 2. November um 11 Uhr ins Gemeindehaus an der Christuskirche
Wir freuen uns sehr, dass wir Bilder von Hans Fraikin und Rolf Krüger in unseren Räumen zeigen dürfen. Schon länger hatten wir die Idee, Werke von Künstlern mit Gemeindebezug zu präsentieren. Dies ist uns mit dieser interessanten Ausstellung gelungen.
Frau Katharina Reinartz-Nebe wird in die Ausstellung mit den Bildern von Hans Fraikin und Rolf Krüger einführen. Danach besteht Gelegenheit bei einem Glas Sekt oder Saft mit Ihr und den Künstlern zu sprechen, Fragen zu stellen und sich auszutauschen. David Krüger wird die Vernissage musikalisch untermalen.
Rolf Krüger studierte angewandten Kunst an der Heinrich-Zernack-Schule in Berlin. Es folgten Studien in Produktdesign, Malerei, Fotografie und Gebrauchsgrafik an der Berliner Meisterschule für das Kunsthandwerk. Er arbeitete als Designer zunächst angestellt und später freiberuflich. Für seine Werke gewann er etliche Preise unter anderem mehrere IF Design Awards und den Bundespreis gute Form. Neben dem Design widmete er sich der Malerei.
Seine großformatigen Bilder sind in der Ausstellung zu sehen.
Rolf Krüger ist seit langem in der Kirchengemeinde tätig, war Mitglied des Presbyteriums und entwarf u.a. die Logos für unsere Kindertageseinrichtungen und den Kirchenkreis
Hans Fraikin stellte bereits im vergangenen Jahr in unserem Gemeindehaus aus. Seine Werke waren im Rahmen von Kunst und Garten im Juli 2023 und im Juli 2024 im Rahmen des offenen Ateliers „Aufruhr -Kunst zu sehen.Weitere Teilnahmen an einer Ausstellung KreArtiv- Gruppe im Bürgerbahnhof Arnsberg am "Taschenprojekt" im Rahmen des "Kultursommers" Arnsberg 2025, Auferstehungskirche Neumarkt. Er ist Mitglied der Gruppe KreARTiv, Arnsberg.
Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Diplom Ingenieur galt seine Liebe schon lange der Malerei. Seine Werke sind geprägt von einer vorwiegend experimentellen Entwicklung von spielerischen Elementen, Kompositionen und teilweise pastösem Farbauftrag ins Dreidimensionale. Sie haben ursächlich den künftigen Bestimmungsort als Basis und werden so vom Künstler bezüglich Formats, Formen und Farben auf die künftige Umgebung abgestimmt. Somit fügen sich die Bilder später dann in ästhetischer Harmonie in die Umgebung. Er bezeichnet seine Arbeiten als „Experimentelle Destinationskunst“.
Die Ausstellung endet am 14. Dezember mit der Finissage um 11 Uhr und ist sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet.